Wie man ein Auto baut: Ein Leben für die Formel 1 von Adrian Newey
Über den Autor
Bereits im Alter von zwölf Jahren fertigte Adrian Newey seine ersten Konstruktionspläne für Autos an, als wahres Ingenieursgenie dachte er schon damals instinktiv nach den Prinzipien von Form und Gestaltung. Auf die frühen Erfolge im IndyCar folgte eine beispiellose Karriere in der Formel 1, wo er unter anderem die Weltmeister-Autos für Alain Prost, Mika Häkkinen und Sebastian Vettel konstruierte, immer mit dem einen Ziel: das Auto schneller zu machen. Neben vielen Triumphen stehen aber auch Tragödien, etwa Ayrton Sennas tödlicher Unfall 1994, als Newey für Williams tätig war. Adrian Newey, vom New Yorker als »Michelangelo des Motorsports« geadelt, schildert nicht nur 35 Jahre Formel-1-Zirkus. Er zeigt vielmehr auf umfassende und unterhaltsame Weise, wie ein Rennauto tatsächlich funktioniert. Eine bemerkenswerte Autobiografie und zugleich eine große Geschichte der Technik und des Sports.
„Es ist ein Werk für Insider, aber auch für Leute, die an Sonntag-Nachmittagen gelegentlich bei der Formel 1 im Fernsehen hängen bleiben und ein bisschen mehr darüber erfahren wollen, warum ein Auto so schnell im Kreis fahren kann. Newey führt an der Hand in ein Umfeld, in der höchste Präzision, Gefühle des Alltags und Zufälle aufeinanderprallen.“ SALZBURGER NACHRICHTEN
»Während die Rennwagen für das Erlöschen der Roten Ampeln bereitgemacht werden, geht er langsam die Wagen der Rivalen ab. Es wirkt, als würde er in dieser Zeit die Autos Zentimeter für Zentimeter mit seinen hellwachen Augen scannen. Vielleicht hat ja ein Kollege eine bessere Idee gehabt? Bei Newey schwer vorstellbar.« HANDELSBLATT
„Schon als Sechsjähriger wusste ich genau, dass meine Zukunft im Motorsport lag. Als Zwölfjähriger wusste ich, dass ich Rennwagen entwerfen wollte.“
„Der Motorsport hat mir eine fantastische Laufbahn beschert, die mich seit 1980, als ich mit 21 Jahren als ich bei Fittibaldi anfing, bis 2014 in Beschlag genommen hat, eine lange Zeit, in der die Zahl der Ingenieure in einem Spitzenteam von etwas fünf auf weit über 200 gestiegen ist.“
„Wenn man diesen Gedanken weiterverfolgt, einen schnellen Wagen, aber ohne Reglementsvorschriften zu entwerfen, verlässt man den Bereich des Rennsports – und wird zum Sportwagendesigner.“
„Ich wollte also einen Wagen mit zwei Gesichtern. Wenn man mit ihm in der Oxford Street im Stau steht, sollte man es einigermaßen bequem darin haben. Wenn man ihn aber auf einer Rennstrecke ausfahren will, und zwar so, dass ihn alle anderen nur noch von hinten sehen, dann sollte er auch das können.“
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Das Buch ist sehr interessant und bringt dich in die Formel 1 Welt näher. Es hat mir spaß gemacht das Buch zu Lesen, da es um verschiedene F1 Modelle gehandelt hat und alle etwas besonderes hatten, was man von außen nie sehen konnte.“ Justin Dähmlow/Amazon
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Ich bin seit Kindheitstagen Motorsport begeistert, besonders die F1 fasziniert mich. Da ich selbst im Motorsport gearbeitet habe, kann ich die ein oder andere Geschichte nachempfinden. Ich kann das Buch allen F1-Fans und Motorsport-Fans die auch mal unter die Motorhaube schauen wollen empfehlen.“ tricksY141216/Amazon
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